Die Georgskirche in der Stadtmitte ist ca. 1230 erbaut. In ihrer ursprünglichen Gestalt war sie ein rechteckiger Saalbau von halbrunder Apsis (Altarraum) und flacher Balckendecke.
Weltgeltung hat die um 1709 / 10 erbaute Arp-Schnitger-Orgel. Ein Spätbau Arp Schnitgers an dem bereits seine Söhne mitwirkten. Sie entspricht dem Klang der Barockzeit und genießt in Fachkreisen Weltgeltung. Johann Friedrich Wenthin ergänzte 1782 die geschwungenen Pedaltürme. Die mehrfach umgebaute Orgel verfügt über 29 Register.
Noch älter sind die Uhr (eingebaut 1626), der Leuchter (1638), Kanzel, Abendmahltisch und das Eichengestühl unter der Orgel (1640).
Jeden 1. Sonntag im Monat um 17 Uhr bringen Künstler aus der ganzen Welt ihr Können an der Orgel zu Gehör.