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Weener und Bunde bekommen schnelles Glasfasernetz

Nachfragebündelung in Diele, Holthusen, Möhlenwarf, Ödenfeld, Stapelmoor und Weener sowie in Bunde und Bunderhee Süd in der Gemeinde Bunde erfolgreich: Mehr als 33 Prozent der Haushalte haben Verträge mit Deutsche Glasfaser unterzeichnet. Nun geht es in die Ausbauplanung.

Stellten im Juni gemeinsam das Ausbauvorhaben vor: Weeners Bürgermeister Heiko Abbas, Christian Morag (Deutsche Glasfaser) und Bundes Bürgermeister Uwe Sap (v.l.)

Gute Nachrichten für Bunde und Bunderhee Süd in der Gemeinde Bunde sowie Diele, Holthusen, Möhlenwarf, Ödenfeld, Stapelmoor und Weener in der Stadt Weener (Ems): Deutsche Glasfaser, der führende Glasfaserversorger für den ländlichen Raum in Deutschland, baut das Glasfasernetz aus. Mehr als 33 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben sich für einen Glasfaseranschluss entschieden und während der Nachfragebündelung Verträge mit Deutsche Glasfaser abgeschlossen. Damit haben die Gemeinde Bunde und die Stadt Weener die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreicht.

„Wir freuen uns sehr über das Ergebnis und danken den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Interesse“, sagt Christian Morag, Projektleiter von Deutsche Glasfaser. „Als Digital-Versorger der Regionen treiben wir die Digitalisierung im ländlichen Raum voran. Wir freuen uns, nun auch Bunde und Bunderhee Süd in der Gemeinde Bunde sowie Diele, Holthusen, Möhlenwarf, Ödenfeld, Stapelmoor und Weener in der Stadt Weener mit schnellem Internet zu versorgen. Dabei setzen wir auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten vor Ort.“

Auch Weeners Bürgermeister Heiko Abbas ist hocherfreut, dass die Quote erreicht wurde und es nun in die Ausbauplanung geht. "Gerade bei uns im ländlichen Raum ist schnelles Internet bis in die Häuser zwingend notwendig. Ein Glasfaser-Anschluss bedeutet auch ein Stück Lebensqualität. Toll, dass die Chance, die sich geboten hat, nun auch ergriffen wurde."

Mit der erfolgreichen Nachfragebündelung startet der Ausbau des Glasfasernetzes. Deutsche Glasfaser beginnt zunächst mit der Planung der Bauarbeiten – angefangen mit der Festlegung des Standortes für den Glasfaserhauptverteiler bis hin zur Vorbereitung des Tiefbaus. Der Hauptverteiler bildet das Zentrum des Glasfasernetzes im Ort und ist eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt der Baupartner von Deutsche Glasfaser mit den Tiefbauarbeiten und verlegt vom Hauptverteiler aus die FTTH-Glasfaserleitungen („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus).
Deutsche Glasfaser informiert alle Haushalte, die einen Vertrag unterzeichnet haben, vorab über die einzelnen Schritte und klärt mit ihnen die Details zu ihren Hausanschlüssen.

FTTH hat als einzige Breitbandtechnik die nötige Leistungsstärke, um die rasant wachsenden Datenvolumen auch künftig zuverlässig und schnell zu übertragen. „Beim digitalen Umbau in Deutschland kommen wir an einer flächendeckenden Breitbandversorgung nicht vorbei. Im ländlichen Raum ist sie wesentlich, damit dieser all seine Vorzüge in der Lebensqualität erhalten und entfalten kann. Als verlässlicher Partner der Gemeinden und Kommunen und mit unserer jahrelangen Erfahrung gestalten wir den Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser wirtschaftlich, schnell und unbürokratisch“, so Christian Morag, Projektleiter von Deutsche Glasfaser.

Der Servicepunkt in der Neue Straße 23 in Weener ist letztmalig am Donnerstag, 13.10.2022 und am Freitag, 14.10.2022 jeweils von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr sowie von 14:00 Uhr bis 18:00 geöffnet. Im Anschluss wird der Servicepunkt geschlossen.
Die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline beantwortet Fragen zum Ausbauprojekt unter 02861 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter deutsche-glasfaser.de verfügbar.