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Schüler der Greta-Schoon-Schule erfahren spannende Einblicke in die Politik

Neun Schülerinnen und Schüler der Greta-Schoon-Schule haben mit großem Erfolg am Politikerpaten-Projekt teilgenommen. Gestern wurden sie dafür von Bürgermeister Heiko Abbas belohnt: Er überreichte den stolzen Jugendlichen ein Zertifikat und ein kleines Geschenk. „Ich freue mich, dass Ihr drangeblieben seid, mitgearbeitet und bis hierhin durchgehalten habt“, lobte Bürgermeister Heiko Abbas die engagierten Schüler.

Bürgermeister Heiko Abbas (hinten) hat die Jugendlichen (von links) Niklas Kurnitzki, Merle Kubiak, Bente Rudolph und Morad Ahmat für ihre erfolgreiche Teilnahme am Politikerpatenprojekt ausgezeichnet. Nicht dabei sein konnten Nastya Appeldorn, Sophie Fiedler, Sandra Zdravkovic, Florian Zabel und Sarbast Khider. Ratsfrau Hildegard Hinderks (links) hatte die Jugendlichen begleitet. Stadtjugendpflegerin Angelika Janßen-Harms (rechts) sowie Frank Schulte und Katrin Daalmeyer von der Greta-Schoon-Schule haben das Projekt ebenfalls nach Kräften unterstützt.

Das Projekt besteht bereits seit zehn Jahren. Nachdem es in den Jahren 2020 und 2021 coronabedingt leider ausfallen musste, konnte in diesem Jahr wieder voll durchgestartet werden.

In Kooperation mit dem Weeneraner Stadtrat haben die teilnehmenden Jugendlichen der Greta-Schoon-Schule die Einrichtungen der Verwaltung und insbesondere auch die politischen Abläufe kennengelernt. Begleitet wurden sie dabei von Ratsfrau Hildegard Hinderks. Im Rahmen des Projekts besuchten sie gemeinsam unter anderem das Friesenbad, das Feuerwehrhaus in Weener und den Bauhof. Dabei erfuhren sie viel Wissenswertes über die Strukturen und Abläufe.  

„Das Politikerpaten-Projekt ist einmalig in der Region und darauf sind wir stolz. Die jungen Menschen lernen, wie unsere Demokratie funktioniert und vor allem auch, dass es sich lohnt, sich in die politischen Prozesse einzubringen“, unterstrich Bürgermeister Abbas. Der Politiker-Patin Hildegard Hinderks dankte er für das große Engagement, denn auch in diesem Jahr hatte sie wieder viel Zeit und Kraft in das Projekt gesteckt. Ein weiterer Dank galt der Stadtjugendpflegerin Angelika Janßen-Harms, die das Projekt koordiniert hatte, sowie der Greta-Schoon-Schule, die von Beginn an das Projekt wohlwollend unterstützte.