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Digitale Schnitzeljagd durch Weener

Mit der WunderlineGo-App auf Reisen. Zu Besuch in einer einzigartigen Orgellandschaft führt eine musikalische Entdeckungsreise durch Weener.
Startpunkt ist der komplett neugestaltete Bahnhof. Die Route wird über einen Kompass angezeigt und führt vorbei an Sehenswürdigkeiten und musikalischen Ereignissen.
Neben der Geschichte zur Orgelmusik sind Abstecher an den Alten Hafen und ein Besuch des Organeums – Sammlung historischer Tasteninstrumente möglich.

Zu einer klingenden Führung lädt das Organeum am Mittwoch, den 1.9.2021 um 15 Uhr ein. Anmeldungen nimmt Frau Bleeker unter der 04951 912203 entgegen.
Die Arp Schnitger Orgel in der Georgskirche zählt zu den Spätwerken des berühmten Orgelbauers.  Am Sonntag, dem 5. September wird um 17 Uhr in der Reihe der Sonntagskonzerte zu den „Momenten der Seligkeit“ in die Georgskirche eingeladen. Dazu ist eine Anmeldung nicht erforderlich.

Das deutsch-niederländische Projekt „Digitale Entdeckungen an der Wunderline“ zielt darauf
ab, die Wunderline, die Zugverbindung zwischen Groningen und Bremen mit den
anliegenden Kommunen bekannter zu machen und (neu) zu entdecken. Dazu wurde die
Wunderline GO - App entwickelt, die den Zugreisenden (und anderen) auf spielerische
Weise Besonderheiten und Geschichten auf beiden Seiten der Grenze und dazu passende
Touren vorstellt. Über das eigene Smartphone erleben die Nutzerinnen und Nutzer mittels
Augmented Reality die „Wunder“ von 15 Orten.

Weitere Infos zur Projekt sind auf der zweisprachigen Webseite
http://wunderline.nl/de/wunderline-go/ zu finden. Ein Video gibt einen Überblick und stimmt
auf die Routen ein: https://youtu.be/7f0nqlLUm9s.

Die Projektleitung liegt bei der Stadt Oldenburg; im Team mit der Provincie
Groningen/Projekt Wunderline und der Ostfriesland Tourismus GmbH wird das Projekt
umgesetzt. Das Oldenburger Unternehmen Quantumfrog wurde mit der Entwicklung und
Umsetzung der App beauftragt.

Alle Informationen zum Projekt sind auf der zweisprachigen Webseite www.wunderline.nl/de
zu finden. Neben den 15 Projektpartnern wird das Projekt im Rahmen des INTERREG V A
Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale
Entwicklung (EFRE) und von den Provinzen Drenthe, Fryslân und Groningen sowie vom
Land Niedersachsen kofinanziert.